Wie kommt man eigentlich dazu Zyklus-Coachin zu werden?

Mein Weg zur Zyklus-Coachin war ein verschlungener und wenn du mich vor 10 Jahren gefragt hättest, ob ich mir würde vorstellen könne, dass Kernpunkt meiner Arbeit im Coaching ist, anderen Menstruierenden beizubringen, welche Kraft in ihrer Menstruation liegt, hätte ich laut aufgelacht….

Von Regelschmerzen hin zur Zyklus-Coachin

Meine Periode war lange Jahre für mich auch etwas nervendes, worüber man nicht sprach und was eigentlich nur einschränkte. Ich war von Regelschmerzen geplagt, habe eeeewig die Pille genommen und „durfte“ mich auch durch etliche Kinderwunschbehandlungen quälen, die mir meinen Körper nicht unbedingt näher brachten, sondern mich immer mehr entfremdeten von meinem weiblichen Körper, der eigentlich nur „funktionieren“ sollte und den ich damit selbst immer mehr zum Objekt degradierte.

Das ging spätestens dann nicht mehr weiter als ich kinderlos blieb und jeden Monat während meiner Blutung in Trauer und Depression verfiel, ohne Schmerzmittel keinen Schritt tun konnte und dann auch noch der Mittelschmerz dazu kam… Also begann ich zu forschen!

Und heute bin ich ZYKLUS-COACHIN und frage mich, wieso mir all‘ das nicht schon in der Schule beigebracht worden ist (ich weiß schon warum…. Patriarchat und so….), was ich jetzt weiß und was so vielen Menschen mit einer Blutung so sehr helfen würde.
Hör‘ gern noch rein in meine aktuelle Episode meines Podcasts FREE & FEMALE, denn dort verrate ich noch mehr darüber, wieso ich Zyklus-Coachin wurde und was ich da eigentlich so mache.

Hör' hier direkt hinein:

Wenn du noch ein bißchen mehr zu meinem Weg erfahren willst, kannst du auch in diesem Beitrag nachlesen, wie mein Weg so verlief und was meine Motivation ist:

Wieso ich Zyklus-Coach wurde

Das eBook mit dem Zyklus-Chart, von dem ich im Podcast spreche, kannst du dir hier herunterladen:

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